Brennnessel

Brennnessel-Tee


Der Brennnesseltee


Nebenwirkungen Wenn der Körper durch eine eingeschränkte Herz- oder Nierenfunktion Wasseransammlungen besitzt, darf die Brennnessel nicht angewendet werden. Falls solche Störungen bekannt sind, sollte vor innerlicher Anwendung von Brennesseln der Arzt konsultiert werden, da sie eine Nierenschädigung hervorrufen kann. Daneben können die Inhaltsstoffe der Brennnessel eine leichte Störung im Magen-Darm-Trakt verursachen.


Harnwegserkrankungen


Aufgrund seiner entwässernden Eigenschaften eignet sich Brennnesseltee besonders gut zur Reinigung der Harnwege. Dabei ist es sehr wichtig viel zu trinken.


  • 2 Teelöffel getrocknetes Brennnesselkraut
  • 1 Tasse kochendes Wasser

Zubereitung: Das Kraut mit dem Wasser aufgießen, den Tee 10 Minuten ziehen lassen und abseihen.

Trinken Sie täglich 8 bis 10 Tassen des heißen Tees.


  • 2 Teelöffel getrocknetes Brennnesselwurzel
  • 1 Tasse kaltes Wasser

Die Wurzel mit dem kalten Wasser ansetzen und danach ungefähr 1 Minute aufkochen. Anschließend vom Herd nehmen, etwa 10 Minuten ziehen lassen und abseihen.

Trinken Sie den heißen Tee nach dem Abseihen.


Hauterkrankungen


Brennnesseln haben eine stark entschlackende Wirkung. Bei unreiner Haut wird daher eine einmonatige Kur mit Brennnesseltee (5 bis 6 Tassen pro Tag) empfohlen.

  • 2 Teelöffel getrocknetes Brennnesselkraut
  • 1 Tasse kochendes Wasser

Zubereitung: Das Kraut mit dem Wasser aufgießen, den Tee 10 Minuten ziehen lassen und abseihen.

Trinken Sie einen Monat lang täglich 5 bis 6 Tassen des heißen Tees.


  • 2 Teelöffel getrocknetes Brennnesselwurzel
  • 1 Tasse kaltes Wasser

Die Wurzel mit dem kalten Wasser ansetzen und danach ungefähr 1 Minute aufkochen. Anschließend vom Herd nehmen, etwa 10 Minuten ziehen lassen und abseihen.

Trinken Sie einen Monat lang täglich 5 bis 6 Tassen des heißen Tees nach dem Abseihen.



Quellenangabe: Pia Dahlem / Gabi Freiburg, (Moewig-Das große Buch vom Tee, S.194)


zurück zur Startseite